Meinem mann
Die Antwort sprudelte nur so aus ihr heraus, ohne dass sie darüber nachgedacht hätte. Denn denken, das war nicht mehr gefragt. Sie -- Ihr Name war Yana, war 20 Jahre alt, ich hingegen hatte erst ein Alter von 18Jahren erreicht. Warum sie trotzdem in derselben Klasse wie ich war lag darin, dass sie die Schule nicht sonderlich ernst nahm, und dich gerne den lustigeren digen im Leben zuwandte, daraus resultierten meist keine guten Noten. Ich war in vielen Gegenständen eine ausgezeichneter Schüler, außer vielleicht ihn Deutsch. Yana war das hübscheste und süßeste Mädchen in unserer Klasse, meiner Meinung nach sogar in der ganzen Schule. Höflich absagen privat.
Dann beugte ich meinen Kopf nach vorne. Leroy strich mir die Haare aus dem Nacken, dann legte er mir das Metallhalsband an und ließ auch dort den Verschluß einschnappen. ”Danke, Leroy, mein Besitzer!”, antwortete ich ihm und konnte meine Erregung kaum noch unterdrücken.
Ishtar&brute.
Sie zog mich zu sich heran und drängte mit einem Bein zwischen meine. Alles an ihr war so weich und warm; gleichzeitig waren sowohl ihre Arme als auch ihre Schenkel, wie ich schon bemerkt hatte, muskulös. Ihr ganzer Körper flößte mir Erregung und Ehrfurcht in einem ein. Entspannt schloss ich meine Augen. Als ich kurz aufblinzelte, erkannte ich, wie meine Freundin bereits die Spaghettiträger ihres bauchfreien pechschwarzen Tops, auf dem ein Aufdruck eines roten feuerspeienden Drachens abgebildet war, beiseite geschoben hatte und dabei war, ihr Oberteil über ihren Kopf hinweg auszuziehen. Mit einem Nicken in Richtung Sonne zwinkerte Caro „Magst du etwa Abdrücke vom Bräunen?” Eigentlich hatte meine Freundin es gar nicht nötig, sich zum Bräunen in die Sonne zu legen. Ich beneidete sie aufgrund ihrer angeborenen rassig-braunen Hautfarbe, die sie sicherlich ihren südeuropäischen Wurzeln zu verdanken hatte. Ihre Mutter war, wie sie mir erzählt hatte, damals aus Spanien nach Deutschland gezogen, um den Mann ihrer Träume -- also Caros Dad -- zu heiraten. Aus dem Mann ihrer Träume wurde dann mit der Zeit ein Taugenichts, der sich mit Gelegenheitsjobs und anderen dubiosen Tätigkeiten durch die Welt schlug, Caros Mom schon öfter betrogen hatte als sich Caro erinnern konnte und das wenige Geld der Familie hauptsächlich seiner Leidenschaft für Sportwetten sowie Alkohol zuführte. ”Ja, gerne”, nickte ich zustimmend. Meinem mann.Leroy sprang auf. Ich riß meine Beine auseinander, soweit ich nur konnte.
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